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Flugbetrieb

Liebe Teilnehmer. Untenstehend schon einige Informationen zum Flugbetrieb und Wettbewerbsablauf. Dies hilft sich gut Vorzubereiten und sich mit den Örtlichen und Wettbewerbsbedingten Verhältnissen vertraut zu machen.

 U.M, OK RM Buttwil 07

Sicherheit

  Wir bitten alle Teilnehmer, die Vorschriften genauestens einzuhalten und durch defensives Flugverhalten zur grösstmöglichen Sicherheit beizutragen. Alle Teilnehmer haben schon jetzt unseren herzlichsten Dank!

Flugdienstleiter

  Der Flugdienstleiter sorgt für einen möglichst reibungslosen Ablauf. Seinen Anweisungen ist Folge zu leisten, sofern die vom Piloten selbst zu verantwortende Sicherheit gewährleistet ist. Grundsätzlich ist der Flugplatz Buttwil "unkontrolliert". Entsprechend ist die persönliche Verantwortung wahrzunehmen. Das OK lehnt jede Haftung ab.

Funk

  Bei allen Flügen im Bereich des Flugplatzes Buttwil: 122.15 Mhz. Diese Frequenz gilt für den Schlepp, die Flüge im Warteraum, die Anflüge usw. Für Rückfragen ist die Konkurrenzleitung auf der Frequenz 122.15 und 123.575 erreichbar. Die Startfreigabe wird auf der Frequenz 122.15 ausgestrahlt.
   
Schlepp / Platzbetrieb / Zielankunft 122.150 Mhz
Luft-Luft 123.575 Mhz
Startaufstellung Genaue Informationen zur Startaufstellungsordnung werden für jeden Wettbewerbstag frühzeitig bekannt gegeben.
Wasser Das Ballastieren mit Wasser ist von den entsprechenden Pistenverhältnissen abhängig. Ob mit Wasser geflogen werden kann, wird frühzeitig bekannt gegeben. Wasserfassstellen sind vorhanden.
Schlepp / Platzvolte Die Platzvolten für Schlepp und Eigenstarter sind aus Lärmgründen einzuhalten. Die Piloten werden entsprechend am Briefing informiert.
Luftraum Es lohnt sich mit den Luftraumverhältnissen um Zürich bzw. Buttwil vertraut zu machen und ein persönlicher Sicherheitsabstand zu den Luftraumbegrenzungen einzuhalten. Das Regelement schreibt bei Missachtung eine Nulltoleranz vor. Auch vor der Startlinienöffnung!
Wettbewerbs-Gebiet Das Wettbewerbsgebiet umfasst etwa dies der Schweizer VFR ICAO-Karte. Auch sollte man sich mit möglichern Lande- und Aussenlandemöglichkeiten in diesem Gebiet auseinander setzen.
Warteraum Im Warteraum, vor dem Abflug, muss innerhalb 10km um den Abflugpunkt "links" gekreist werden.
Abflug Die Startlinienöffnung erfolgt frühestens 15min nach dem letzten Schlepp der entsprechenden Klasse. Die Zeiten werden über Funk bekannt gegeben. Abflüge müssen nicht per Funk gemeldet werden (im Gegensatz zu den früheren Jahren).
Zielankunft Die Zielankunft ist rechzeitig auf der Platzfrequenz zu melden. Zudem soll die Absicht ob Direktlandung oder Überflug bekannt gegeben werden.
Z.B. bei Piste 34 nach dem passieren des Einflugpunktes "Horben" 7km vor der Ziellinie mit dem Wettbewerbs-Kennzeichen:
"Bravo Alfa, Horben 7km, Direktlandung 34" oder
"Bravo Alfa, Horben 7km, Überflug 34"


Die Ziellinie muss in einer sicheren Höhe überflogen werden (gesetzliches Minimum 150 m), die anschliessend eine ordentliche Anflugvolte zulässt. Tief ankommende Flugzeuge müssen direkt landen und mindestens die Ziellinie überrollen! Direktlandungen mit überhöhter Geschwindigkeit sind aus Sicherheitsgründen zu unterlassen!
   
Piste 34 Zielüberflug / Volte
    Überflug mit mindestens 150 Meter/GND und wenn möglich entlang der Pisten-Centerline um das überfliegen von Hangargebäuden und Anhängerplätzen zu vermeiden. Anschliessend rechts, östlich der Piste zwischen den Wäldchen in den Abkreisraum und der Segelflugvolte (Rechtsvolte) einordnen.
Bei der Direktlandung auf die Flugzeuge (Segelflug und Motorflug) in der Volte achten. Pistenschwelle mit mindestens 5 Meter und angemessener Geschwindigkeit überfliegen (Öffentlicher Weg)
   
   
Piste 16 Zielüberflug / Volte
    Überflug mit mindestens 150 Meter/GND. Anschliessend links, östlich der Piste zwischen den Wäldchen in den Abkreisraum und der Segelflugvolte (Linksvolte) einordnen.
Bei der Direktlandung auf die Flugzeuge (Segelflug und Motorflug) in der Volte achten. Pistenschwelle mit mindestens 5 Meter und angemessener Geschwindigkeit überfliegen (Öffentlicher Weg)
   
   
Aussenlandungen Aussenlandungen müssen schnellst möglich der Konkurrenzleitung direkt telefonisch gemeldet werden. Bevor sich der Hilfsmann auf die Rückhohltour begibt, muss sich dieser aus organisatorischen Gründen beim Wettbewerbsbüro abmelden.

 

Loggerabgaben Die Logger oder IGC-Datenmedien und die dazugehörigen Dokumente sind nach Beendigung des Fluges umgehend, innerhalb 30 Minuten, beim Wettbewerbsbüro einzureichen. Aussenlandende sollen rasch möglichst die Logger der Wettbewerbsleitung zukommen lassen.

Wenn Aussenlandende die Möglichkeit haben uns vorgängig die IGC-Daten z.B. mit PDA und Handy per E-Mail zu übermitteln, wären wir sehr Dankbar. Dies würde frühzeitig eine aktuelle und vollständige Tages-Rangliste ermöglichen. :-)
 
 

 

©2007 U.Messmer / Segelflug Gruppe Zürich